Samstag, 29. November 2014

Intercultural flair

Das grösste Event des Jahres von AFS Hong Kong: Der intercultural fair!
Das ganze findet in einer Schule statt und jeder Nation der Austauschschüler und Austauschschülerinnen bekommt ein Klassenzimmer, wo sie ihr Heimatland durch Spiele, Essen kosten, Tänze, Sprachen lernen oder sonst was typisches aus ihrem Land präsentieren. Auch wird das Klassenzimmer schön dekoriert.
am Morgen gehts los
become a host family
go on exchange <2




Maya und mein Plan war es mini games zu spielen. Eins war das 'Willhelm Tell Spiel'. Zuerst erzählte ich den Schülern ein bisschen über Willhelm Tell und wie er den Apfel vom Kopf seines Sohnes schiessen musste. ,,So either he shoots the apple, go to prison or he kills his son. And now we try it too!'' 
Manchmal musste ich ein bisschen Überredungskünste einsetzten, bis wir einen Freiwilligen fanden, der mustig genug ist sich als Zielscheibe herzugeben. Dann versuchten sich alle beim Bogenschiessen und wenn einer wirklich den Apfel traf - ganze drei Leute haben es geschafft - bekam er Schokolade als Preis.
Das zweite Spiel war ein Skislalom, wo man auf Kartonskiern um die Wette laufen muss.
Die Spiele kamen gut an, manchmal mehr, manchmal weniger, es kam immer darauf an, wie motiviert die Schüler und Schülerinnen bei der Sache waren. Das ganze war ziemlich anstrengend für uns, den ganzen Morgen immer wieder dasselbe erklären und die Schüler animieren, am Schluss waren wir echt kaputt. Im ganzen kamen über 1700 Schüler und Schüler von lokalen Schulen sind gekommen. Da war also immer viel los und es wurde sogar vor den Klassenzimmer Schlange gestanden.
Dafür bekamen wir den Preis für die besten Spiele :)

Schwiiz :)


Maya und ich mit unseren beiden Helferinnen, das Mädchen rechts war in der Schweiz im Austuasch :)


manchmal ein bisschen schweirig ^^

Eugenia :)
Preis für die besten Spiele



Auch in den anderen Klassenzimmer gings wild zu und her. In Island begeisterte Eidur mit einem lustigen Tanz, in Italien konnte man Nutella probieren und es wurde viel gespielt, in Deutschland gabs neben Topfschlagen und Reise nach Jerusalem auch einen kleinen Deutschkurs.
Sehr beliebt war auch das Henna malen in Pakistan, das von einer Pakistangemeinde von Hong Kong organisiert wurde.






Flaggen spiel in Italien


In Finland kam der Weihnachtsmann
AFS HONG KONG

Alles in allem ein gelungenes Event um für AFS Werbung zu machen und über andere Kulturen zu lernen. 

Samstag, 22. November 2014

Community Work

Von AFS organisiert, kriegten wir die Möglichkeit mit Primarschülern zu spielen und ihnen so ein bisschen eine fremde Kultur näherbringen. Wir trafen sie am Morgen, spielten einige Gruppenspiele, machten viele Fotos, dann sollten wir eigentlich unsere mitgebrachten traditionellen Spiele in kleinen Gruppen spielen, doch leider hatten wir fast keine Zeit. Ich hatte das Schoggispiel vorbereitet, wo man in Winterkleider die Schokolade mit Gabel und Messer aus der Zeitung befreien muss. Schlussendlich wollten alle Kinder das Spiel spielen, doch dann gabs schon Mittagessen, wir mussten aufhören und die Schokolade blieb eingepackt. Schade!
Am Nachmittag gingen wir zu einem Festival in Central. Dort gab es eine Chinesische Tanzshow, eine Show, wo einer Masken anhat und immer wieder auf mysteriöse Weise wechselt und dann kamen blinde Rapper auf die Bühne, die es wirklich drauf hatten. Wir konnten auch sehr schöne Kimonos anprobieren.

Es war eine gute Erfahrung, doch leider konnten wir nicht so viel mit den Kindern machen, wie ich erwartet habe.

Get the Chocolate!


Interview







Sky 100

AFS organisierte einen Ausflug in den Sky 100 tower, der höchste Wolkenkratzer in Hongkong. Mit rasender Geschwindigkeit gings bis in den hundertsten Stock und dort konnten wir trotz des Nebels die tolle, schwindelerregende Aussichtüber Hongkong geniessen.






Ocean park

Der Ocean park ist eine der Top-Touristen Attraktionen hier in Hongkong. Der Freizeitpark ist berühmt für die vielen Tiere, wie Pandas und Delphine und an Halloween gibt es die Geisterhäuser, auf die alle so scharf sind.
Ich habe mir den Jahrespass gekauft und schon rausgeschlagen. Einen Tag verbrachte ich mit meinen Schulfreunden im Park und am darauffolgenden Wochenende mit anderen Austuaschschüler. Es war immer lustig und an Halloween laufen viele verkleidet herum. Soo scary - 'hou geeeng'!

Mit meinen Schulfreunden war ich in soo vielen Geisterhäuser, obwohl die nach dem zweiten Mal schon gar nicht mehr so gruselig sind. Doch es hat trotzdem viel Spass gemacht, vor allem mit Sandy, die so Angst hatte hahah <3



















Der Park hat ein paar schöne Attraktionen, wie die Tiere und die Gondelbahn mit einer tollen Aussicht. Doch der Europapark ist besser, er hat bessere Achterbahnen und ist auch grösser. Auch die Freizeitparkstimmung ist bei mir nicht so sehr aufgekommen.

Freitag, 14. November 2014

Beijing

Letzte Woche gings für 28 glückliche Austauschschüler in eine andere Welt, nach China. 7 Tage verbrachten wir in Peking und erkundeten verschiedenste Dinge. Von der atemberaubenden Chinesischen Mauer, über einer Kung Fu Lektion bis hin zu einem Besuch in einer lokalen Schule war das Programm sehr abwechslungsreich.

DAY 1
Nachdem ich am Abend zuvor keinen Plan hatte, was ich in meinen Koffer packen soll, denn es hiess in Beijing kann es von -4 bis zu 17 Grad sein und ich schlussendlich von Röckchen mit Leggins bis hin zu einer Skijacke von meiner Gastschwester viel zu viel in meinen Koffer gepackt hatte, stand ich am nächsten Morgen schon um 5:30 voller Vorfreude an der Bushaltestelle Richtung Airport. 
Am Flughafen trafen wir uns, und als dann endlich auch noch der letzte Austuaschschüler gekommen ist sassen wir nach dem Check-In und herumhängen im Gate schon im Flugzeug nach Beijing.

 

Ich war echt gespannt das echte China zu erleben. Die Hongkonger haben ja viele Vorurteile gegen die ,Mainlander' und sind nicht sehr grosse China-Fans. Und von Peking wusste ich ja, ausser dass die Peking Duck von dort kommt, auch nicht viel mehr. Doch schwups, nach 3 Stunden im Flugzeug war ich dort und wir wurden von einer ungewohnten (nach 2 Monaten 30°) Kälte begrüsst.

ARRIVED!



Mit dem Car machten wir uns auf den Weg zum Hotel und ich hing die ganze Zeit an der Fensterscheibe. Alles ist so gross in Beijing, ganz ungewohnt, aus dem überfüllten Hong Kong. Und wo sind die Reihen von Hochhäuser? Die Stadt wirkt modern auf mich, die Strassen sind schön und gross, es gibt viele Bäume und überall wo man hin schaut huschen Fahrräder herum. Doch ich glaube, wenn man genauer hinschaut, hat Beijing auch eine andere, nicht so luxuriöse Seite...

Hier sind ja die Hochhäuser, puuh haha


Im 'Holiday Inn' angekommen, bezogen wir unsere Doppelzimmer - dass heisst wir sprangen auf den Betten rum und waren ausser uns vor Freude wegen den weichen Matratzen und dem riesigen Badezimmer. Suite Life here we come :D


Wir gingen dann noch raus in ein Restaurant essen, unter anderem gegrillter Frosch, dann in einen Supermarkt und um Mitternacht gings mit einer riesigen Vorfreude auf den nächsten Tag ins Bett.

ein Apfel so gross wie mein Kopf?

#thejuggeler


lecker, aber HK food ist besser ^^

Politik
Diese Woche war in Beijing das APEC Asia-Pacific Economic Cooperation, ein Treffen von wichtigen Politiker der ganzen Welt. Deshalb wurden viele Fabriken abgestellt, um die Luftverschmutzung zu senken, so hatte ich gar keine Probleme mit der Luft und musste meine Maske nie tragen.
Wer genau an dieses Meeting kommt, weiss ich nicht und wussten die Chinesen auch nicht.
Wir haben uns mit dem Reiseleiter über Politik unterhalten. Seine Einstellung wirkte ein bisschen hoffnungslos auf mich, aber nicht im negativen Sinne. Er meint einfach, dass er nichts bewirken kann, ohne dass er hauptberuflich Politiker wirkt, und das werden meistens nur die Reichen. Doch er scheint zufrieden mit der jetzigen Situation zu sein, er will nicht etwa mehr Recht und wollte/musste vielleicht auch sein Land auch ein bisschen verteidigen, denn einige ATS regten sich schon darüber auf, dass Facebook, Youtube und Google gesperrt sind. 

Zurück in Hong Kong haben mich auch viele gefragt, was besser ist, Beijing oder Hong Kong, und als ich antwortete mir gefalle beides sehr gut, schauten sie mich schon mit einem kritischen Blick an. Dann musste ich ihnen sofort erklären, dass ich China vor allem aus der Sicht eines Touristen erlebt habe, und dass ich auf die Regierung bezogen Hong Kong natürlich stark bevorzuge.



DAY 2
Nachdem wir uns am riesigen Frühstücksbuffet ausgetobt haben - von Joghurt, das ich so vermisst habe, über Pancakes bis hin zu Dim Sum, Reis und anderem Chinese Food; gings gut ausgerüstet mit Schals und Handschuhe auf zum Tian'An Men Square und zur Forbidden City.


Müsli yeeey

im Car


Der Tian'anmen Square ist ein riesiger quadratischer Platz im Zentrum von Peking und wird mit mit seinen 39,6 ha Fläche oft als größter befestigter Platz der Welt bezeichnet.An der Nordseite steht das Tian’an Men, das Tor des Himmlischen Friedens, hinter dem sich die Verbotene Stadt anschließt. Nach dem Tode Mao Zedongs, dem Begründer der Volksrepublik, wurde auf dem südlichen Teil des Platzes ein gewaltiges Mausoleum errichtet, in dem seither der konservierte Leichnam Maos ausgestellt ist.
Es ist also ein gewaltiger Platz mit gewaltig vielen Leuten, vor allem chinesische Touristengruppen mit dem Fähnchen wedelnden Reiseleiter vornean, und einem gewaltig grossen Bild von Mao Zedong.

Tian'an Men Square


Mr. Mao

Von dort aus gings dann weiter in die Forbidden City. Das ist eine riesengrossen Tempelanlage, wo die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing bis zur Revolution 1911 gelebt und regiert haben. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt.
Die Templeanlage ist riesengross mit einer Grundfläche von 720.000 m² und es schien nicht zu enden, immer wieder kam ein neuer Tempel, genauso gross wie auf dem Bild unten zum Vorschein.
Es war sehr eindrücklich, wenn man sich vorstellt, wie einst die Kaiser mit ihren unzähligen Konkubinen hier gelebt haben. Dank des Reiseleiters weiss ich jetzt mehr über die chinesische Geschichte und finde es um so mehr Schade, dass in Hong Kong das Thema in Form 5 durchgenommen wird, ich büffel den 1. und 2. Weltkrieg in Form 4.


the Forbidden City
so viele Tempel gibt es hier!







Unser nächstes Ziel war der Temple of HeavenDas ist ein grosser, schöner Tempel, wo die Kaiser der Ming und Qing Dynastien für eine erfolgreiche Ernte beteten. 





Auf dem Weg dorthin gingen wir durch einen schönen Pavilliongang, wo am Rand auf dem Geländer viele Leute Karten- oder Brettspiele spielten. Das war schön zu sehen, so etwas ist glaube ich nur in einer Stadt möglich, der Vorteil wenn es so viele Menschen hat. 
Wir kamen auch an einem 'Spielplatz' vorbei, wo wir die lustigen Sportgeräte ausprobieren konnten. Auch dort, viele Leute, und vor allem alte Leute, die zum Teil noch top fit sind und viel mehr Klimmzüge schaffen als ich haha. Das ist mir auch in Hong Kong stark aufgefallen, viele alte Leute (70+) sind noch aktiv am Joggen, Tai Chi oder machen ihr work out an diesen Sportgeräten, die es in HK überall gibt.




Ich muss jetzt auch noch erzählen, wie Eidur von einem Baum gefallen ist und sich den Arm und sein iPhone gebrochen hat. Das kommt halt davon wenn man nur Unsinn im Kopf hat, aber glücklicherweise wars mit dem Arm nicht so schlimm, jetzt kann er sagen, er war in China im Krankenhaus und sein iPhone sieht jetzt einfach nur stylisch aus. Auch bekam glücklicherweise er keine Probleme mit der chinesischen Polizei, weil er ein Baum in Nationalpark beschädigt hat.... :'D




Am Nachmittag gingen wir in einen Market, wo man Souvenirs, fake Taschen und Kleider, elektronische Geräte und viel anderer Ramsch kaufen kann. Es war so lustig, denn wir konnten richtig handeln. Bei Touristen starten die Verkäufer mit verrückt hohen Preisen und wir kontern dann mit einem sehr tiefen Preis. Meistens bezahlen wir dann auch 90% weniger als der Anfangspreis, sonst klappt's dann mit Weglaufen und der Verkäufer gibt dir einen guten Preis. 
Ich habe wirklich gelernt zu handeln, und es machte eine Menge Spass.
Zurück in Hongkong, als ich mit meiner kleinen Gastschwester ein von ihr heissbegehrtes Spielzeug einkaufen ging, habe ich auch versucht Rabatt zu bekommen (habe sogar auf Kantonesisch gefragt!), aber der Verkäufer erklärte mir dann, dass das ein Chinesisches Ding ist und ich das hier in HK nicht machen kann. Wie schaade.! 





DAY 3
Da wegen Apec der Sommer Palace an diesem Tag geschlossen war, besuchten wir die Reste der historischen pekinger  Innenstadt und machten eine Tour auf dem Tricycle durch die sogenannte Hutongs, das sind enge Gassen, die bis in die 1990er Jahre hinein eine der vorherrschenden traditionellen Wohnbebauungen waren. Heute gibt es noch etwa dreitausend Hutongs, in denen fast die Hälfte der Stadtbewohner lebt.
Dort konnten wir die Wohnung von einer Frau anschauen, so kriegten wir einen Eindruck wie die Leute in Beijing teilweise leben. Die Wohung besteht aus einem grossen Zimmer und einer Küche, aber kein WC, in dem Wohnquartier es gibt nur öffentliche 'Löcher'toiletten - ohne Türen... Die Frau zeigte uns auch 'inside painting', da malt sie an einem Glas, aber von innen her, so schwierig und so schön.




in der Wohnung


inside painting


unmöglich haha




Nachdem wir am Mittag die angeblich besten Dumplings probiert haben, 





machten wir uns auf den Weg zu einer süssen Einkaufsmeile und ein paar Souvenirs kamen dazu. 





Da steht: Please don't take pictures haha


Danach stand ein Besuch in einer Sportschule auf dem Plan. Wir konnten Kung Fu ausprobieren, das heisst wir probierten das nachzumachen, was der Master uns demonstierte. Es macht Spass und ich freue mich, dass ich wahrscheinlich zurück in Hong Kong jede Woche ins Kung Fu gehen kann.
Nachdem wir uns auf unser Kung Fu Talent getestet haben, zeigten uns die Artisten bei einer Show wie es richtig geht. Das war unglaublich!






DAY 4
Am vierten Tag besuchten wir eine lokale Schule, die auch AFS Austauschschüler aufgenommen hat. Es ist eine sehr gute Schule, wo die Schüler auch lernen zu kochen und Restaurantmanagement kann man auch studieren.
Wir hatten die Möglichkeit eine Sportstunde mit einer Klasse zu haben. Nach dem Aufwärmen gab es ein Seil ziehen: 2:1 für AFS! Wir spielten Fussball, Basketball, Badminton und ein lustiges Ballspiel und tauschten uns mit den local students aus.
Wir lernten natürlich auch die Austauschschüler kennen: drei Mädchen und ein Junge aus Thailand und je ein Mädchen und ein Junge aus Italien (was die Italiener natürlich freute). Es war wirklich interessant, wie sie ihr Austuaschjahr erleben. Ganz anders als wir: Sie leben während der Woche in der Schule und sehen ihre Gastfamilie nur an den Wochenenden. Auch können sie auch nicht immer raus wann sie wollen. Ihr Chinesisch ist schon ziemlich gut (zumindest das von den Thais), was für uns HK ATS ein Vorbild sein kann.
Wir konnten auch in eine Kochstunde reinkucken, wo der Chef gerade demonstierte wie man irgendwas kochen kann.

Voller Einsatz!










Sik faan!
Belissimo!

Hungrig gings zum Lunch in einen schönen Park mit See, wo wir nachher auch noch ein bisschen rumschlendern konnten und wie für ATS üblich zu viele Fotos machten.

Cece, Panda and me <3








DAY 5
Der von allen lang ersehnte Tag ist da: Heute gehts auf zu Great Wall of China! Als wir nach einer Fahrt ins Grüne mit immer höher werdenden Bergen die Mauer zu Gesicht bekamen waren schon alle total fasziniert.
Und dann rannten wir schon auf der Chinesischen Mauer herum. Es ist unglaublich, man kennt es nur von Bildern und dann bist du wirklich auf diesem historischen Gebilde, uralt, von Menschenhand geschaffen und so gross, dass man sie sogar aus dem Weltraum sehen kann. Es war das Highlight der Beijing Reise.








leider war ich immer am Weinen, weil es so windig und kühl war ^.^


Am Nachmittag gingen wir in das National Museum, wo wir alte Töpfe anschauen konnte. Das Spannendste war die Ausstellung über den zweiten Weltkrieg, die eigentlich nur aus Propaganda bestand, wie hart und fair China gegen das aggressive Japan gekämpft hatte usw...



Am Abend gabs dann noch ein kulinarisches Highlight, die Peking Ente, frisch serviert. Schmeckte sehr gut :)





DAY 6
Der letzte Touri-Tag in Beijing, Wir gingen zum Summer Palace, eine wunderschöne Gartenanlage mit Tempel und Seen:














Am Nachmittag gings dann die letzten Souvenirs einkaufen in den Market, wo man so schön Handeln kann.
Und dann durften wir noch das China-Touristen-must-do nicht auslassen: Kulinarische Delikatessen wie Skorpion, Eidechse, Spinne, Maden, Heuschrecken, Schlangen und was das insektenliebende Herz sonst noch begehrt. Wir mussten narütlich alle probieren, Skorpion war noch das Beste,so knusprig, aber die Maden waren nicht so meins. Nachher hatte ich auch ein bisschen Bauchschmerzen, aber lustig wars ;)










die Insekten rechts habe ich gegessen :P

Very good !





DAY 7
Es geht wieder nach Hause nach Hong Kong. Es fühlt sich gut an ,nach Hause' zu sagen, denn das ist, was es nach 3 Monate sein sollte. Zwar geht's jetzt wieder in die Schule und der busy HK-lifestyle fängt wieder an, fertig Ferien, aber ich freue mich einfach nur darauf, auf die nächsten einmaligen 7 Monate die noch kommen!

Der Beijing Trip hat sich sehr gelohnt für mich:

... I saw stunning places
... I got my own impression about China
... I see Hong Kong now from a different view
... I learned some Chinese history
... I tried delicious Beijing duck and rather tasty instects
... I broadened my horizont
... I got closer with the other students and have now some real friends
... I learnd how to bargain
... I had a lot of fun






LIEBE GRÜSSE